Arbeit

Was ich beruflich so mache? Pfff…. ;)

11. Februar 2013

In der E-Mail-Signatur steht „Manager Social Media“. Wenn ich das meiner Mama sage, schüttelt sie den Kopf. „Und was soll das sein?“, wird sie fragen. Ok, also erklär‘ ich euch das mal. Weil Wibke das ja auch noch wissen will. Und dann muss man gleich noch die Blog-Parade erklären…. o, wait*.

Kurz und knackig: Ich schreibe Texte ins Internet. Die etwas längeren landen hier, die ziemlich viel kürzeren landen hier. Liest sich einfach. Aber so ganz einfach ist das nicht. Denn ich muss  jeden Tag Themen und andere Texte im Internet finden, die hoffentlich auch die Blog-Leser und die Follower interessieren. Und überhaupt musste ich erst einmal in Erfahrung bringen, was eine Versandapotheke so macht. Und was es mit der Gesundheits-Wirtschaft insgesamt so auf sich hat. Das alles ist schon interessant und spannend.

Darüber hinaus habe ich die Aufgabe, auch den Mitarbeitern unseres Unternehmens das Thema Dialog im Internet näher zu bringen. Ich erkläre viel, ich zeige viel; wir überlegen in unserem Team, was und wie wir auf den Kanälen anbieten wollen.

Das Metier der digitalen Kommunikation kenne ich schon lange. Eingesetzt habe ich es etwa für die opernwerkstatt, was mal einen Heidenheimer Spaß gemacht hat. Um nämlich heute auch zu wissen, wie eine Opernproduktion entsteht. Die weiteren kleineren und größeren Projekte oder Fragestellungen in den Jahren als Kommunikationsberater waren immer wieder interessant, weil es so viele unterschiedliche Branchen betraf. Und ich war immer wieder in irgendeiner Form dabei.

Das mit den Berufsbezeichnungen fand ich in den letzten drei Jahrzehnten nicht so wichtig. Ich habe mal den Beruf des Erziehers gelernt, ich habe bei einer Zeitung volontiert und als Tageszeitungs-Redakteur für einige Zeitungsverlage gearbeitet, ich habe später Veranstaltungen geplant, Texte geschrieben, Kommunikation für Unternehmen geplant, viel fotografiert oder fotografieren lassen, Videos gedreht oder Videos drehen lassen, Blogs aufgesetzt oder Blogs aufsetzen lassen.

Das hat alles viel Spaß gemacht. Und das Beste kommt noch: Am meisten Spaß macht es  immer wieder, viele interessante und liebenswürdige Menschen kennenzulernen. Und dann sind wir wieder da, wo ich angefangen habe. Und da geht es nicht nur darum, Texte ins Internet zu schreiben. Viel mehr Menschen zu treffen, sehr gern digital, am liebsten irgendwann persönlich. Um daraus noch viel mehr zu machen.

cdv!

Was ist eine Blogparade: Eine Blog­pa­rade ist eine Mit­machaktion, die der Ver­net­zung und Sicht­barkeit aller Blog­ger dient — und eine hof­fentlich wun­der­bare Samm­lung von Artikeln zum Thema ergibt.
Der Ver­anstal­ter ruft Blog­ger auf, inner­halb einer bes­timmten Zeit zu einem von ihm vorgegebe­nen Thema einen Artikel zu posten. Die Blog­ger schreiben den Beitrag und ver­linken auf den Aufruf. Nach dem Ablauf der Aktion fasst der Ver­anstal­ter alle Beiträge in einem Post zusam­men und ver­linkt auf diese. (Quelle: Wibke (s.o.) ;)

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