Allgemein Arbeit Krebs

Standortbestimmung: Stetige Veränderung

6. Oktober 2016

Zufrieden: Heute bin ich gesund und fit wie lange nicht mehr. Kaum ein Tag vergeht ohne eine Stunde Bewegung, oft ist es mehr. Die tägliche Morgen-Gymnastik, lange Radtouren und Wanderungen, Gewichte stemmen, lange Spaziergänge, die ein oder andere Golf-Runde.

Besonderen Dank gilt dem Verlag und den Kolleginnen, die mich im letzten Dreivierteljahr so aktiv und großartig unterstützt haben, als es darum ging, dem “Arschloch Krebs” die Stirn zu bieten. Was mal sehr gut gelungen ist mit eurer Hilfe.  Ab der Rekonvaleszenz seit Ende März und besonders seit der wundervollen Bestätigung im Juli, tatsächlich geheilt zu sein, geht es sehr gerade und ständig aufwärts.


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nd eine Entscheidung ist gefallen. Künftig werde ich nicht mehr für den Verlag Medienhaus Der neue Tag arbeiten. Wie immer: Ein Auge weint, das andere lacht. Allemal Grund, ein Dankeschön zu formulieren. Dem Verlag etwa für die Chance, hier in der Oberpfalz  das Digital-Angebot einzurichten und auszubauen, ein Team aufzubauen, die Richtung zu weisen, für das Onetz ein neues System zu installieren, das die digitale Zukunft möglich macht. Wenn wir nicht weiter zusammen arbeiten, liegt es an unterschiedlichen Ansichten. Das ist gut so. Ich schätze dies sehr.

Besonders fetten Dank und viele warme Umarmungen an das kleine Team und an die Kolleginnen, die dabei aktiv mitgemacht haben. Großartige Geschichten und Online-Stories als Bestandteil einer guten Strategie, lange und informative Beiträge mit so viel Inhalt wie nie, ein interessanter und rasanter Aufbau der Facebook-Community, ein überaus herzliches Miteinander, dies bleibt in lebendiger Erinnerung.

Nun gilt die Planung der Zukunft. Mit viel Weile schaue ich gerade in mich hinein, wonach mir eigentlich ist. Mit der vielfältigen Erfahrung ist so vieles möglich. Selbstständigkeit, Unternehmen, Agentur, Verlag – im Moment weiß ich noch nicht so recht, wo es mich hinzieht.

Was ich seit Jahren weiß: Die Veränderung ist stetig. Sie ist ein fester Bestandteil meines Lebens. Sie macht mir Freude. Ich liebe den Aufbau, die kreativen Prozesse, die dafür erforderlich sind, die dafür notwendigen konstruktiven Auseinandersetzungen, manchmal das Scheitern, den sukzessiven Fortschritt. Die aktive Gestaltung und der intensive Kontakt mit beteiligten Menschen sind mir ein Fest. Wir feiern Veränderung. Sie ist immer stetig. So ist es richtig.

cdv!

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  • Hannes 6. Oktober 2016 at 21:18

    Daumen hoch, Christian!

    Ich bin schon gespannt, wo du nach der Oberpfalz „landen“ wirst. Halte es mit William Somerset Maugham: „J’y suis, j’y reste“ :-)

    Beste Grüße aus dem Hochsauerland